Zusammenfassung

Seit 2020 steht der weltweite Festivalmarkt, zu dem auch renommierte deutsche Veranstaltungen wie das Oktoberfest und verschiedene Musikfeste gehören, aufgrund der COVID-19-Pandemie vor erheblichen Herausforderungen, was zu Jahren mit minimalen Umsätzen und einer lang erwarteten Rückkehr im Jahr 2022 führte. Die Auswirkungen der Pandemie haben zu einer Hinwendung zu Online-Festivals geführt, obwohl dieser Ansatz die Probleme des Marktes nur geringfügig löst, da nur 4 % der Menschen bereit sind, für solche virtuellen Erlebnisse zu zahlen. In der Zwischenzeit hatte der europäische Markt für Musikfestivals eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von etwa 12 % im Jahr 2020 erwartet, die durch die Krise unterbrochen wurde. In Deutschland beliefen sich die Umsätze mit Live-Musik im Jahr 2019 auf über 2 Milliarden Euro, wobei der Anteil der Festivals bei etwa 20 % lag, also bei rund 400 Millionen Euro.

Die Demografie der Festivalbesucher in Deutschland zeigt typischerweise eine Mehrheit von jungen, relativ wohlhabenden, alleinstehenden Männern. Trends deuten darauf hin, dass fast 39 % der Festivalbesucher bereit sind, für umweltfreundliche Festivals mehr zu bezahlen. Nach der COVID-19-Konferenz erwarteten die deutschen Festivals einen Aufschwung, der durch die Anerkennung von Techno/House-Musik als offizielles Musikgenre unterstützt wurde, was zu einem erhöhten Wachstum und Interesse an der Kulturlandschaft führen könnte.

Ungebrochene Nachfrage nach Festivalerlebnissen in Deutschland:

Im Herzen Europas beheimatet Deutschland ein vielseitiges Angebot an Festivals, das vom traditionellen Oktoberfest bis zu den pulsierenden Rhythmen der Techno-Musik reicht und die unterschiedlichsten kulturellen Geschmäcker abdeckt. Die Festivallandschaft gehört zum Wesen der deutschen Kultur und verbindet Kunst, Unterhaltung und Freizeit zu einem reichhaltigen Bild, das Menschen aus allen Gesellschaftsschichten anlockt. Die Pandemie hat diesem dynamischen Sektor einen schweren Schlag versetzt, aber mit der Lockerung der Beschränkungen ist die Nachfrage wieder spürbar gestiegen, ein Zeichen für eine Wiederbelebung des Festivalmarktes, der bereits einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro mit Live-Musik verzeichnen konnte. Vor der Unterbrechung durch die Pandemie verzeichnete der europäische Festivalmarkt eine jährliche Wachstumsrate von etwa 12 %. In Deutschland, wo traditionelle und moderne Musikfestivals wie das Oktoberfest, die Reeperbahn und das Filmfestival Berlinale einen hohen Stellenwert haben, ist der Appetit auf solche Veranstaltungen sehr groß. Festivals, die für den Verkauf von Live-Musik von entscheidender Bedeutung sind, machten vor der Einführung von COVID-19 etwa 20 % des Marktes bzw. 400 Millionen Euro aus. Die deutschen Festivalbesucher sind demografisch sehr unterschiedlich. Männer sind leicht in der Überzahl, und ein großer Teil der Festivalbesucher ist zwischen 20 und 29 Jahre alt. Interessanterweise sind fast 19 % der Festivalbesucher über 60 Jahre alt, was eine für alle offene Kulturszene widerspiegelt.

Fast die Hälfte aller Besucher sind Singles, was die Attraktivität von Festivals für Alleinstehende zeigt. Was die finanziellen Mittel angeht, so gehören die Festivalbesucher eher zu den höheren Einkommensschichten oder sind Studenten oder Jugendliche, die von ihren Eltern unterstützt werden. Untersucht man das Verhalten und die Vorlieben der deutschen Festivalbesucher, so stellt man fest, dass für fast die Hälfte von ihnen die Qualität vor dem Preis steht. Auch das wachsende Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit hat Einzug gehalten: Fast 40 % der Besucher sind bereit, für umweltfreundliche Festivals mehr zu bezahlen. Dieser Paradigmenwechsel ist bei den jüngeren Generationen zu beobachten, die diesen Werten Vorrang einräumen. Als Ort der sozialen Interaktion ziehen Festivals vor allem Menschen an, die Musik hören, tanzen und Kontakte knüpfen wollen. Der Zugang zu Einrichtungen wie Toiletten, Duschen und Internet ist jedoch ein Bereich, der nach Ansicht der Teilnehmer verbesserungswürdig ist. Bei der Bewertung des Festivalmarktes sollte die finanzielle Dynamik nicht außer Acht gelassen werden. Die Organisation eines Festivals kann mit erheblichen Kosten verbunden sein, von Künstlerhonoraren bis hin zu Energie- und Abfallmanagement. Auf der anderen Seite gibt es Einnahmequellen, um diese Kosten auszugleichen, z. B. Ticketverkäufe, Unterkünfte wie "Glamping" und Sponsoring.

Wichtige Akteure, die die Festivallandschaft prägen

Im lebendigen Geflecht des Festivalmarktes stechen mehrere Unternehmen durch ihren Einfluss und ihren Beitrag zum Sektor hervor. Wenn wir in die dynamische Welt der Festivals eintauchen, müssen wir die wichtigsten Marktteilnehmer erkennen, die für den Erfolg und die Ausbreitung dieser kulturellen Veranstaltungen entscheidend sind.

  • Vivendi
    Als globaler Titan in der Medien- und Inhaltsverlagslandschaft ist Vivendi für seinen bedeutenden Einfluss im Unterhaltungssektor bekannt. Auch wenn die spezifischen Beiträge von Vivendi zum Festivalmarkt nicht im Einzelnen aufgeführt sind, machen seine enorme Reichweite und Finanzkraft Vivendi zu einem Schlüsselakteur, dessen Entscheidungen und Strategien die Dynamik der Festivalszene beeinflussen könnten.
  • Live Nation
    Der Name Live Nation ist ein Synonym für Live-Unterhaltung. Live Nation ist bekannt für die Organisation und das Management einiger der bekanntesten und bestbesuchten Festivals der Welt und ist mit seinem Fachwissen in den Bereichen Veranstaltungsproduktion, Promotion und Ticketing eine zentrale Figur in der Festivalwelt. Das Unternehmen spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Gestaltung der Erfahrungen von Millionen von Festivalbesuchern weltweit.
  • Eventbrite
    Im Bereich des Eventmanagements und des Ticketing hat sich Eventbrite einen beneidenswerten Platz geschaffen. Durch die Vereinfachung des Prozesses der Veranstaltungsorganisation und des Ticketverkaufs ermöglicht Eventbrite großen und kleinen Festivalveranstaltern, ihr Publikum effizient zu erreichen und die Veranstaltungslogistik zu verwalten.
  • Sony Music
    Obwohl Sony Music in erster Linie als Musikproduktions- und -vertriebsriese bekannt ist, ist das Unternehmen auch stark in den Festivalbetrieb eingebunden. Der Einfluss des Unternehmens erstreckt sich auf die Auswahl von Künstlern, die auf den verschiedenen Festivals auftreten, und auf deren Werbemaßnahmen, die einen erheblichen Einfluss auf die Programmgestaltung und die Popularität der Festivals haben können.
  • Viagogo
    Als internationaler Zweitmarktplatz bietet Viagogo den Festivalbesuchern eine weitere Möglichkeit, Tickets zu kaufen und zu verkaufen. Durch seine weltweite Präsenz und sein Serviceangebot hat sich Viagogo auf dem Festivalmarkt, insbesondere im dynamischen Bereich des Ticketverkaufs, einen Namen gemacht.
  • Next EventsGmbH (Parookaville)
    Next Events GmbH ist die Organisation hinter Parookaville, einem Festival, das sich schnell im deutschen Festivalkalender etabliert hat. Die Next Events GmbH hat es geschafft, eine einzigartige Festivalatmosphäre zu schaffen, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anlockt und ein intensives Erlebnis elektronischer Musik bietet.
  • BigCityBeats (World Club Dome)
    BigCityBeats ist der Kopf hinter dem World Club Dome, der als "größter Club der Welt" bezeichnet wird. Die Umwandlung eines Stadions in einen riesigen Veranstaltungsort für Tanzmusik hat ein neues Paradigma in der Festivalbranche geschaffen und ihr kreatives Können und ihren Einfluss auf das Erlebnis der Festivalbesucher unter Beweis gestellt. Gemeinsam haben diese
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Information

  • Anzahl der Seiten : 30 seiten
  • Format : Digitale und PDF-Versionen
  • Letzte Aktualisierung : 26/08/2022
Details zur Aktualisierung

Zusammenfassung und Auszüge

1 Marktübersicht

1.1 Definition und Umfang der Studie

Ein Festival ist definiert als eine kulturelle Veranstaltung, die mit dem Ziel organisiert wird, für einen oder mehrere Tage verschiedene Arten von Menschen zusammenzubringen, die sich für diese Art von Aktivität interessieren, die mit Kunst, Unterhaltung oder Freizeit im Allgemeinen zu tun hat.Menschen, die sich für diese Art von Aktivität interessieren, die mit Kunst, Unterhaltung oder Freizeit im Allgemeinen zu tun hat.

In Deutschland sind Festivals und damit verbundene Festivitäten ein fester Bestandteil der Volkskultur und verbinden Traditionen wie das 200 Jahre alte Oktoberfest mit der Moderne in einem Land, dessen Hauptstadt einem einzigartigen Stil der Technomusik ihren Namen gab. Volksfeste werden daher in Deutschland in der Regel unter der Kategorie Festivals zusammengefasst.

auf globaler Ebene wurden die Festivals von der Gesundheitskrise hart getroffen und versuchen nun, sich mit Hilfe der steigenden Nachfrage nach zwei Jahren der Einschränkungen wirtschaftlich zu erholen.

Deutsche Feste haben viele Formen:

  • Traditionelle Feste (Oktoberfest in München, Wurstmarkt in Bad Dürkheim, Cannstatter Volksfest in Stuttgart)
  • Musikfestivals (Reeperbahn in Hamburg, Beethovenfest in Bonn, Time Warp in Mannheim)
  • Filmfestivals (Filmfestspiele in Berlin, Filmfest in München)

Der wichtigste Markttrend ist die Fähigkeit des Marktes, die Festivalorganisation nach einem zweijährigen Einbruch, der sich stark auf die Wirtschaft des Sektors sowie auf das kulturelle und künstlerische Leben ausgewirkt hat, wieder zu beleben. 2022 ist das Jahr des Aufschwungs und wird entscheidend dafür sein, ob eine große Zahl von Festivals finanziell überleben kann oder Gefahr läuft, für immer geschlossen zu werden.

1.2 Globale Markt

Der Festivalmarkt in Deutschland ist integraler Bestandteil eines globalen Phänomens, das in den letzten Jahren eine beeindruckende Wachstumsdynamik erlebt hat. Im Zeitraum von **** bis **** zeigt die Marktanalyse eine bemerkenswerte Steigerung von *,** Milliarden USD auf *,** Milliarden USD. Diese beeindruckende Wachstumsrate wird durch eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (***) von **,**% gestützt.\ ...

1.3 Inländischer Markt

Im Jahr ****, dem letzten vollen Jahr vor den beiden von der Gesundheitskrise geprägten Jahren, lag der Umsatz mit Live-Musik in Deutschland bei knapp über * Milliarden Euro. Der Covid hat die Umsätze in diesem Sektor stark gebremst, und wir werden bis **** warten müssen, um die *-Milliarden-Euro-Marke wieder zu erreichen. ...

1.4 Auswirkungen von Covid und Begrenzungen

Der Covid wird vielen deutschen Festen den Garaus gemacht haben. Das Oktoberfest und alle deutschen Bierfeste werden **** zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren wieder stattfinden . Das ist eine echte Erleichterung für diese Veranstaltungen, die den Städten und Einheimischen aufgrund des hohen Konsums und der zunehmenden Zahl von ...

2 Analyse der Nachfrage

2.1 Profil der Festivalbesucher in Deutschland

Nach Geschlecht

DieMänner stellen in Deutschlandeine leichte Mehrheit der Festivalbesucher. Sie machen **,* % der Gesamtbesucher aus.

Geschlecht der Festivalbesucher Deutschland, ****, in Prozent Quelle: VuMA

Nach Alter

Es überrascht nicht, dass die Mehrheit der deutschen Festivalbesucher in der Altersgruppe der **- bis **-Jährigen liegt, die mehr als ein Viertel aller Festivalbesucher ...

2.2 Festivaltrends

Fast die Hälfte aller Festivalbesucher ist der Meinung, dass die Qualität des Festivals wichtiger ist als der Preis. ** % der Befragten stimmten dieser Aussage jedoch überhaupt nicht oder nur leicht zu.

Festivalbesucher, die der Aussage "Die Qualität einer Ware/Dienstleistung ist wichtiger als ihr Preis" zustimmen Deutschland, ****, in Prozent Quelle: ...

2.3 Biervorliebe

Ob es sich nun um ein Bierfestival handelt (***) oder um den Bierkonsum auf einem Musikfestival in Deutschland, wichtig ist, dass Bier das Getränk schlechthin in Deutschland ist. Wie diese Grafik bestätigt, ist Bier das beliebteste Festivalgetränk. Es wird von ** % der Festivalbesucher konsumiert und liegt damit weit vor allen ...

2.4 Trends für Jazz- und Klassikfestivals

Jazz

Die Zahl der an Jazzfestivals interessierten Menschen stagniert bei gut *,** Millionen in Deutschland. Die beiden rückläufigen Jahre **** und **** scheinen auf die Gesundheitskrise zurückzuführen zu sein.

Anzahl der an Jazzfestivals interessierten Personen Deutschland, **** bis ****, in Millionen Quelle: AWA **** via Statista

Klassische Musik

Diese Grafik zeigt die Entwicklung ...

3 Struktur des Marktes

3.1 Kosten für die Festivalorganisation

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Kosten für die Organisation eines Festes aufgeführt, basierend auf den Kosten eines fiktiven Festes für **.*** Personen.

Quelle: Billeto

3.2 Einnahmequellen

Um die im vorigen Abschnitt erwähnten Kosten auszugleichen, müssen wir uns nun die wichtigsten Einnahmequellen der Festivals ansehen.

Quelle: Billeto

4 Analyse des Angebots

4.1 Musikfestival-Auszeichnung

Nach Angaben des Allensbacher Instituts liegen die durchschnittlichen Kosten für ein Festival bei ** Euro pro Tag. Es sei auch darauf hingewiesen, dass fast ** % der Festivalbesucher ihre Eintrittskarten erst am Tag des Verlassens der Kasse kaufen. Wie wir in Abschnitt *.* gesehen haben, sind die Eintrittskarten jedoch nicht die einzige Einnahmequelle (***)

Hier ...

4.2 Die verschiedenen Bierfestivals

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Bierfeste in Deutschland aufgeführt, wahre Schätze der Volkskultur. Die Bierfeste, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, sind kostenlos, obwohl Tische für mehrere hundert Euro reserviert werden können.

Quelle: TheBetterVacation

4.3 Geografische Verteilung der Musikfestivals

Die folgende Karte, unterteilt nach Bundesländern, gibt einen Überblick über die Regionen mit den meisten Musikfestivals unter den Top ***. Sie ist in Kategorien eingeteilt:

Kategorie *: weniger als * Kategorie *: zwischen * und * Kategorie *: zwischen * und * Kategorie *: zwischen * und ** Kategorie *: über **

Quelle: MyMolo

4.4 Versorgungstypologie

Die folgenden Diagramme zeigen nur die *** größten Festivals in Deutschland.

Anzahl der Besucher

Die folgende Grafik zeigt, dass * von * Festivals weniger als **.*** Besucher haben, die überwiegende Mehrheit der Festivals ist also überschaubar. Es gibt nur drei Festivals mit mehr als einer halben Million Besuchern.

Anzahl der Festivalbesucher bei den *** größten ...

4.5 Musikalische Genres, die von Festivals angeboten werden

Der Festivalmarkt in Deutschland erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit, wobei unterschiedliche Musikgenres die Besucher anlocken. Im Jahr **** zeichnete sich eine klare Präferenz für bestimmte Genres ab, die einen Einblick in die musikalischen Vorlieben der Festivalbesucher bieten. Die Beliebtheit der einzelnen Genres wurde in Prozenten gemessen, wobei Techno, EDM, ...

5 Verordnungen

5.1 Die Europäische Vereinigung der Festivals

Die EFA (***) ist eine europaweite Koordinierungsgruppe, die die verschiedenen an der Entwicklung und Verwaltung europäischer Festivals beteiligten Akteure zusammenbringt. Sie unterstützt die künstlerische und logistische Zusammenarbeit zwischen Festivals und setzt sich für gemeinsame europäische Regelungen ein.

Im Jahr **** hat sie einen Bericht veröffentlicht, in dem ...

5.2 Techno-Erkennung

Ende November **** werden in Deutschland Techno/House-Musik und DJs endlich als eigenständige Musiker anerkannt. In diesem Land, in dem Berlin die Welthauptstadt dieses Stils ist, schien es nun lächerlich, keine Steuervorteile für Einrichtungen zu gewähren, die Techno-Partys anbieten, insbesondere nach der Covid-Periode, die enorme Auswirkungen auf diesen ...

6 Positionierung der Akteure

6.1 Segmentierung der Spieler

  • Vivendi
  • Live Nation France
  • Eventbrite
  • Viagogo
  • Sony Music Entertainment Germany GmbH

Liste der Grafiken

  • Schätzung des Musikfestivalmarktes in Europa
  • Anzahl der Besucher der großen kostenpflichtigen Musikfestivals
  • Verkauf von Live-Musik
  • Geschlecht der Festivalbesucher
  • Durchschnittsalter der Festivalbesucher
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