Synthèse

Ab 2020 verzeichnet der französische Markt für Wirtschaftsschulen ein deutliches Wachstum, mit einem Anstieg der Schülerzahlen um 6,3 % und einer Expansion von mehr als 100 Einrichtungen in den letzten fünf Jahren. Das Marktvolumen der Erstausbildung an Business Schools überstieg 2019 2 Milliarden Euro, wobei die Weiterbildung einen wesentlichen Teil der Einnahmen der Schulen ausmacht. Der Markt zeichnet sich durch eine hohe Konzentration und einen starken Wettbewerb aus, insbesondere bei den renommierten Grande Écoles, die sich zunehmend um internationale Studierende bemühen, insbesondere aus den schnell wachsenden Ländern Asiens und Ozeaniens. Für diese Einrichtungen gelten bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen, wobei die Schulen der Gruppe I staatlich anerkannt sind und mindestens einen staatlich anerkannten Abschluss anbieten, wodurch sie sich von den Schulen der Gruppe II und III unterscheiden. Die Business Schools konkurrieren mit innovativen Angeboten und Partnerschaften um Studenten, und die Landschaft hat sich mit einem Rückgang der staatlichen Subventionen und einem Anstieg der Studiengebühren verändert, was die Notwendigkeit widerspiegelt, in einem globalen Kontext, in dem die Privatisierung vorherrscht, wettbewerbsfähig zu bleiben...Titel: Dynamisches Wachstum und internationaler Einfluss der französischen Business Schools In den letzten Jahren haben die französischen Business Schools einen bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage sowohl im Inland als auch im Ausland erlebt. Frankreichs Ruf, eine hervorragende Wirtschaftsausbildung zu bieten, ist weithin anerkannt, und mehr als 10 Schulen rangieren regelmäßig unter den Top 50 weltweit für Master in Managementprogramme. Der Anstieg der Studentenzahlen ist auch innerhalb Frankreichs bemerkenswert, denn allein im Studienjahr 2019/2020 wird die Zahl der Studierenden um beeindruckende 6,3 % steigen. International gibt es eine ständig wachsende Zahl von Studenten, die eine betriebswirtschaftliche Ausbildung anstreben, vor allem in Asien und Ozeanien, wo die Studentenpopulation erheblich gewachsen ist und mehr als die Hälfte der gesamten akademischen Demographie der Welt ausmacht. Die französischen Schulen wiederum sind für diese internationalen Studenten immer attraktiver geworden, was sich in einem Anstieg der internationalen Einschreibungen um 70 % innerhalb von drei Jahren zeigt, insbesondere bei den Studenten aus Asien und Ozeanien, die inzwischen etwa ein Drittel der Studentenschaft der Wirtschaftshochschulen in Frankreich ausmachen. Die Zahl der Business Schools in Frankreich selbst ist bemerkenswert: Es gibt über 300 Einrichtungen im Lande. Auf die Schulen der Gruppe I, die staatlich anerkannt sind und mindestens ein vom Ministerium für Hochschulwesen zertifiziertes Diplom anbieten, entfällt mit 120.000 bis 160.000 Studenten die überwiegende Mehrheit dieser Studenten. Mit der fortschreitenden Privatisierung des Sektors hat sich der Wettbewerb zwischen diesen Einrichtungen verschärft, was sie dazu veranlasst, ihr Angebot zu erneuern und zu diversifizieren, um ihren Wettbewerbsvorteil und ihr Prestige zu wahren. In finanzieller Hinsicht sind die französischen Business Schools in eine neue Ära eingetreten, wobei die Erstausbildungsprogramme in Frankreich im Jahr 2019 ein Marktvolumen von etwa 2 Milliarden Euro generieren werden. Diese Zahl unterstreicht die Vitalität des Marktes, auch wenn sie nicht die Einnahmen aus der Weiterbildung umfasst, die eine wichtige Einnahmequelle für diese Einrichtungen darstellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die französischen Business Schools auf einem starken Wachstumspfad befinden und sich strategisch positionieren, um die steigende Nachfrage nach hochkarätiger Wirtschaftsausbildung zu befriedigen. Dieser Trend wird durch die Anpassungsfähigkeit der Schulen, Innovation und den zunehmenden Zustrom internationaler Studenten, die von der Qualität und dem Ruf der französischen Wirtschaftsausbildung angezogen werden, gefördert Während sich die Landschaft der französischen Wirtschaftshochschulen im Zuge des zunehmenden Wettbewerbs und der Globalisierung weiterentwickelt, haben sich bestimmte Schlüsselakteure herauskristallisiert, die die Zukunft der Managementausbildung in Frankreich und darüber hinaus prägen. Diese vielfältige Gruppe von Business Schools deckt ein breites Spektrum an Studien- und Karrierewünschen ab und hat sich eine Nische auf dem globalen Bildungsmarkt geschaffen. Hier ein Überblick über die bemerkenswerten Institutionen, die den Maßstab für Exzellenz setzen: - **HEC Paris**: Die HEC Paris ist nicht nur in Frankreich, sondern auch auf internationaler Ebene eine der führenden Hochschulen im Bereich der Managementausbildung. Die HEC Paris ist bekannt für ihren strengen Lehrplan, der theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung verbindet, und ist zum Synonym für Führung und Innovation in der Wirtschaftsausbildung geworden. Ihre Absolventen sind in prominenten Positionen in der Industrie weltweit tätig, was den weitreichenden Einfluss der Schule unterstreicht. - **ESSEC Business School**: Die für ihren Pioniergeist bekannte ESSEC ist seit jeher führend in der forschungsbasierten, umfassenden Ausbildung. Die ESSEC bietet ein breites Spektrum an Studiengängen an, vom Bachelor bis zur Promotion, und legt dabei großen Wert auf internationales Engagement und erfahrungsbasiertes Lernen. Das ausgedehnte Netzwerk von Unternehmenspartnern und Verbänden zeugt von der herausragenden Stellung der Schule bei der Verknüpfung von akademischer und beruflicher Welt. - **ESCP Europa**: Als erste Wirtschaftshochschule der Welt kann die ESCP Europe auf ein reiches Erbe akademischer Exzellenz und eine wahrhaft transnationale Identität mit Standorten in verschiedenen europäischen Großstädten verweisen. Mit ihrem Schwerpunkt auf einem multikulturellen Lernumfeld bereitet sie die Studierenden auf die globalisierte Wirtschaft vor und fördert eine Gemeinschaft von Denkern und Führungskräften. - **EM Lyon Business School**: Die EM Lyon steht für einen dynamischen und unternehmerischen Ansatz in der Wirtschaftsausbildung und vermittelt den Studierenden die Fähigkeiten, sich in einer sich schnell verändernden Geschäftswelt zurechtzufinden. Mit dem Ziel, "Early Makers" zu entwickeln, legt die Schule den Schwerpunkt auf Innovation, interdisziplinäre Studien und Unternehmertum. - **EDHEC Business School**: In der malerischen Region von Nizza und Lille gelegen, ist die EDHEC stolz auf ihre strenge akademische Struktur, die eng mit den Anforderungen der Industrie verbunden ist. Mit ihren exzellenten Forschungszentren und ihrem starken Engagement für umsetzbare Erkenntnisse hat sich die EDHEC einen Namen gemacht, insbesondere in den Bereichen Finanzen und Wirtschaft. - **Audencia Business School**: Die in Nantes ansässige Audencia ist ein weiteres Schwergewicht im Bildungssektor und bekannt für ihr Engagement für Ethik und Verantwortung in der Wirtschaft. Der Lehrplan der Schule ist so konzipiert, dass er die aktuellen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung und der unternehmerischen Verantwortung widerspiegelt und den Studenten das Ethos einer besseren Geschäftswelt vermittelt.

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Détail du contenu

Informations

  • Nombre de pages : 30 pages
  • Format : Version digitale et PDF
  • Dernière mise à jour : 23/11/2021
Détail des mises à jour

Sommaire et extraits

1 Überblick über den Markt

1.1 Definition und allgemeine Darstellung des Marktes

Eine Business School ist eine Hochschuleinrichtung mit einer Spezialisierung auf verwaltung und Handel Die DEPP (Direction de l'évaluation de la prospective et de la performance) und das Ministerium für Hochschulbildung, Forschung und Innovation klassifizieren die Business Schools wie folgt drei Gruppen:  

  • Gruppe I (76% der Studierenden) schulen sind staatlich anerkannt und bieten ein Minimum von 1 diplom gesucht (kann vom Staat ausgestellt werden) durch das Ministerium für Hochschulbildung ;
  • Gruppe II: Schulen staatlich anerkannt die aber nicht liefern kein Diplom angestrebt ;
  • Gruppe III: Schulen vom Staat nicht anerkannt.  

Es wird auch unterschieden zwischen Grandes Ecoles (etwa 30 Einrichtungen) und die anderen. Schließlich werden die Schulen nach folgenden Kriterien unterschieden statustyp (öffentlich, privat oder konsularisch) und die ausbildungsart die sie liefern: Bachelor, Master, Mastère, MBA, Doppeldiplom usw.

Die Ausbildungsarten selbst werden in zwei Kategorien unterteilt ausbildung vor dem Dienst (der Student absolviert dort seinen ersten Studiengang seit der Matura), und weiterbildung (der Student hat bereits Arbeitserfahrung und kehrt in die Schule zurück, um sich erneut auszubilden: um seine Karriere zu entwickeln).

Der globale Markt für Business Schools ist in starkes Wachstum, insbesondere in Asien, wo die Zahl der Studierenden exponentiell wächst und das Ansehen der Programme zunehmend anerkannt wird. Das Angebot hält Schritt mit der Nachfrage der wachsenden Zahl von Studenten, die international anerkannte Ausbildungen und Diplome anstreben. In dieser Hinsicht ist Frankreich ein Brückenkopf mit mehr als 10 Schulen unter den Top 50 weltweit für Master in Management

In Frankreich steigt der Markt ebenfalls stark an, mit einem Anstieg der Studentenzahlen um 6,3% in den Jahren 2019/2020. Die Zahl der Schulen steigt um mehr als 100 Einrichtungen in 5 Jahren

Der Markt kommt aus einer privatisierungswelle und sieht dadurch einen verstärkten Wettbewerb. Die Schulen sammeln immer mehr Mittel für ihr Angebot zu diversifizieren und ihr Prestige zu verteidigen . Finanzielle Ressourcen sind der Schlüssel zu der neuen wettbewerbsorientierten Welt der Business Schools, die mit ihrem Einfallsreichtum um die besten Studenten und Lehrer konkurrieren

Der französische Markt ist daher hochkonzentriert und sehr wettbewerbsfähig, aber dieser Wettbewerb wird auf verschiedenen Ebenen ausgetragen. Die Grandes Ecoles sind auf Prestige und internationalen Einfluss ausgerichtet, während vertraulichere Schulen auf bestimmte Segmente des Unterrichts und der praktischen Fähigkeiten abzielen

In wirtschaftlicher Hinsicht für die renommiertesten (HEC, ESSEC, ESCP, EM LYON, EDHEC...) der Grandes Ecoles, die Weiterbildung ist ein wahres Geschenk des Himmels, denn bei gleichwertiger Ausbildung sind Fachleute bereit, den Preis für den Abschluss an einer erstklassigen Institution zu zahlen. Außerdem sind es oft die Unternehmen, die zahlen.

Der Trend geht in Richtung Autonomie und Ehrgeiz. Schulen brauchen die Mittel, um sich zu entwickeln, und können die Schulgebühren nicht unbegrenzt erhöhen. Das klassische Modell wird in Frage gestellt, und das Angebot bewegt sich auf die soft Skills  und Einsätze im Ausland

Liste des graphiques

  • Évolution de la population étudiante dans le monde par zone géographique
  • Marché mondial de l'éducation supérieure
  • Évolution des écoles et effectifs inscrits en école de commerce, gestion et vente (hors BTS, DCG, DSCG)
  • Évolution des frais de scolarité moyens en Grandes Écoles de Commerce et estimation de la taille du marché
  • Répartition des effectifs étudiants de l'enseignement supérieur par type d'études
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Grandes écoles: Galileo entre au capital de EMLyon et repasse à l'offensive - 19/12/2022
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Galileo Education ouvre un campus à Dijon - 16/12/2023
  • Le groupe privé d'enseignement supérieur Galileo Global Education prévoit d'ouvrir un nouveau campus de 1.800 mètres carrés à Dijon
  • Trois écoles y seront présentes : l'Ersac, l'Ecole Supérieure de Gestion (ESG) et le Digital Campus.
  • 200 étudiants seront présents dès la rentrée et le nombre d'étudiants est prévu pour atteindre 1.000 d'ici 2027.
  • L'investissement de Galileo Global Education pour ce nouveau campus s'élève à 3 millions d'euros.
  • Cent formateurs seront embauchés, pour un volume horaire compris entre 30 et 100 heures.
  • Le coût de la scolarité pour les étudiants non alternants est de 7.800 euros pour une année.
L'éducation, véritable eldorado des fonds d'investissement - 10/07/2023
  • Près d'un quart (24,8 %) des étudiants sont inscrits dans un établissement d'enseignement supérieur privé, contre 19 % il y a dix ans et 15 % en 2005.
  • Plus de 1 500 à 4000 établissements sont dédiés à la formation dans l'enseignement privé y compris les centres de formation d'apprentis (CFA).
  • Plus de 40 fonds d'investissement sont aujourd'hui au capital de trente groupes d'écoles privées.
  • La part du marché de l'enseignement privé a absorbé près de la moitié des 600 000 nouveaux étudiants entre 2010 et 2020.
  • En 2022, 80 % des contrats d'apprentissage ont été signés avec un établissement privé.
  • Les frais de scolarité peuvent atteindre 10.000 à 20.000 euros par an dans le secteur privé
  • Galileo Global Education a investi plusieurs centaines de millions d'euros en cinq ans.
  • Omnes, détenu par le fonds Cinven, dispose d’une enveloppe de 100 millions d'euros à investir en cinq ans et  génère un chiffre d’affaires de 400 millions d'euros.
  • Les prix de cession des groupes d'éducation représente entre 10 et 15 fois le résultat brut d’exploitation du groupe en moyenne
  • Educapital a levé 200 millions d'euros depuis son lancement et est le plus gros fonds edtech en Europe.

Entreprises citées dans cette étude

Cette étude contient un panorama complet des entreprises du marché avec les derniers chiffres et actualités de chaque entreprise :

HEC Paris
ESSEC
ESCP Europe
EM Lyon
EDHEC Business School
Grenoble Ecole de Management
Audencia
SKEMA Business School
Kedge Business School
NEOMA Business School
Rennes School of Business
Montpellier Business School

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