Summary

Der weltweite Wasserstoffmarkt, der im Jahr 2022 auf 170,14 Mrd. USD geschätzt wird, wird mit einer geschätzten CAGR von 9,3 % bis 2030 weiter wachsen. Dieses Marktwachstum wird durch die steigende Nachfrage nach saubereren Kraftstoffen und strenge staatliche Vorschriften zur Verringerung der Abhängigkeit von Erdölprodukten angetrieben. Die Rolle von Wasserstoff als Energieträger, obwohl er selbst keine Energiequelle ist, wird laut IEA bis 2050 bei einem Szenario mit "Netto-Null-Emissionen" voraussichtlich 6 % zur Emissionsreduzierung beitragen. Derzeit wird der größte Teil der Wasserstoffproduktion aus fossilen Brennstoffen gewonnen, die für erhebliche CO2-Emissionen verantwortlich sind. Es wird jedoch erwartet, dass Fortschritte bei kohlenstoffarmen Wasserstoffproduktionsmethoden, insbesondere bei der Elektrolyse, an Zugkraft gewinnen, da sie mit den Dekarbonisierungsbemühungen in der Schwerindustrie und im Fernverkehr in Einklang stehen. In Frankreich übersteigt die Wasserstoffproduktion 900.000 Tonnen pro Jahr und wird vor allem bei der Entschwefelung von Erdöl, in der Düngemittelproduktion und in der chemischen Industrie eingesetzt. Die Schätzungen für den französischen Markt liegen zwischen 1,4 und 3,5 Milliarden Euro für das Jahr 2022, wobei für das Jahr 2030 ein Umsatz von 8,5 Milliarden Euro prognostiziert wird. Dieses Wachstum wird durch eine nationale Strategie unterstützt, die über 3 Milliarden Euro an öffentlichen Mitteln für kohlenstoffarme Wasserstofftechnologien und die voraussichtliche Schaffung von über 100.000 Arbeitsplätzen im Wasserstoffsektor bis 2030 vorsieht. Die bestehende Marktstruktur besteht aus großen Akteuren wie Air Liquide und aufstrebenden Unternehmen wie McPhy, die sich auf die wachsende Nachfrage nach Wasserstoff und dessen Infrastruktur, wie Tankstellen, in ganz Frankreich konzentrieren..Titel: Der französische Wasserstoffmarkt: Dynamik und Aussichten Der französische Wasserstoffmarkt erfährt eine beträchtliche Dynamik, die sowohl von traditionellen als auch von neu entstehenden Nachfragesektoren angetrieben wird. Mit einer robusten Produktion von mehr als 900.000 Tonnen pro Jahr wird Wasserstoff in Frankreich hauptsächlich zur Entschwefelung von Erdölkraftstoffen verwendet, was etwa 60 % seiner Nutzung ausmacht. Die Herstellung von Düngemitteln, insbesondere von Ammoniak, macht weitere 25 % aus, gefolgt von verschiedenen chemischen Anwendungen mit 10 %. Die derzeitigen Produktionsmethoden sind stark von fossilen Brennstoffen abhängig: 94 % des Wasserstoffs werden aus Erdgas, Kohlenwasserstoffen oder Kohle gewonnen. Trotzdem schwenkt der Markt auf nachhaltigere und umweltfreundlichere Produktionsverfahren um. Obwohl die Wasserelektrolyse nur 6 % der nationalen Wasserstoffproduktion ausmacht und weltweit nur 1 %, wird sie als Leuchtturm für die Zukunft angesehen, da sie eine Massenproduktion von Wasserstoff ohne CO2-Emissionen verspricht. Die Kosten für durch Elektrolyse erzeugten "grünen" Wasserstoff liegen zwischen 3 und 15 Euro pro Kilogramm und damit deutlich über den Kosten von 1 bis 3 Euro pro Kilogramm "grauen" Wasserstoffs, der durch Dampfreformierung von Erdgas oder Kohlevergasung erzeugt wird. Der französische Wasserstoffmarkt wird für das Jahr 2022 auf einen Wert zwischen 1,4 und 3,5 Milliarden Euro geschätzt. Mit Blick auf die Zukunft könnte die französische Wasserstoffindustrie einen enormen Wertzuwachs erfahren und bis 2030 bzw. 2050 zwischen 8,5 und 40 Milliarden Euro erreichen. Dieses prognostizierte Wachstum dürfte sich nicht nur aus den bestehenden industriellen Anwendungen ergeben, sondern auch aus innovativen Bereichen wie der Speicherung erneuerbarer Energien, emissionsfreien Fahrzeugen und kohlenstoffarmen Industrieprozessen. Die Speicherung und der Transport von Wasserstoff stellen aufgrund seiner geringen Dichte unter Standardbedingungen nach wie vor eine Herausforderung für die Nutzung dar. Es werden verschiedene Methoden entwickelt und umgesetzt, darunter die Kompression für die Speicherung in gasförmiger Form, die kryogene Speicherung in flüssiger Form und die Absorption in Metallhydriden für die Speicherung in fester Form. Auch die unterirdische Speicherung in Salzkavernen wird als praktikable Option erforscht. Die Verteilungskapazitäten für Wasserstoff sind entscheidend für seine Nutzung als Brennstoff. Frankreichs Strategieplan sieht die Einrichtung von Tankstellen im ganzen Land vor, um die Nutzung von Wasserstoff im Verkehr zu erleichtern. Die Verteilung von Wasserstofftankstellen ist jedoch nach wie vor ungleichmäßig, so dass die Infrastruktur weiter ausgebaut werden muss, um eine breite Akzeptanz zu fördern. Der französische Wasserstoffmarkt birgt ein beträchtliches Potenzial als zentraler Akteur bei der globalen Energiewende zur Nachhaltigkeit. Mit staatlicher Unterstützung und technologischen Fortschritten ist der Sektor bereit für.### Die wichtigsten Marktteilnehmer in der französischen Wasserstoff-Landschaft Der französische Wasserstoffmarkt bereitet sich auf eine Zukunft mit kohlenstoffarmer Energie und innovativen industriellen Anwendungen vor. Mehrere Hauptakteure dominieren die Landschaft, wobei jeder von ihnen sein einzigartiges Know-how und seine strategischen Initiativen einbringt, um die Branche voranzutreiben. #### Air Liquide: Pionierarbeit bei Industriegasen und Wasserstofftechnologien An der Spitze steht Air Liquide, ein bekannter Name in der Welt der Industriegase und eine dominierende Kraft in der Wasserstoffproduktion. Das französische multinationale Unternehmen hat sich nicht nur als einer der weltweit größten Hersteller einen Namen gemacht, sondern ist auch ein Dreh- und Angelpunkt bei der Entwicklung von Wasserstofftechnologien. Mit seiner globalen Präsenz und seinem Engagement für Nachhaltigkeit steuert Air Liquide die Branche in Richtung sauberer Produktionsmethoden und einer breiteren Akzeptanz von Wasserstoff als praktikablem Energieträger. #### McPhy: Innovation in der Elektrolyse und Wasserstoffmobilität McPhy hebt sich als Leuchtturm der Innovation hervor, insbesondere in den Bereichen Elektrolyse und Wasserstoffbetankungsinfrastrukturen. McPhy wurde mit der Vision gegründet, das Potenzial von Wasserstoff für die Energiespeicherung und saubere Mobilität nutzbar zu machen, und hat sich mit der Herstellung hocheffizienter Elektrolyseure und der Entwicklung eines Netzes von Wasserstofftankstellen eine Nische geschaffen. McPhy ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern unterstreicht mit der Einweihung seines neuen Hauptsitzes und seiner Fabrik seine Ambitionen, die Produktion zu steigern und einen wesentlichen Beitrag zum Wasserstoff-Ökosystem des Landes zu leisten. #### Genvia: Ein Meilenstein für grünen Wasserstoff Aus der Zusammenarbeit zwischen dem CEA und Partnern aus der Industrie ist Genvia hervorgegangen, ein Unternehmen, das sich die Industrialisierung der Hochtemperatur-Elektrolyse-Technologie zur Wasserstofferzeugung zum Ziel gesetzt hat. Dieses Unternehmen stellt eine strategische Allianz dar, zu der neben der Vicat-Gruppe und regionalen Akteuren auch Schwergewichte wie Schlumberger New Energy und der Bautitan Vinci gehören. Genvia verkörpert den innovativen Geist, der die Produktion von grünem Wasserstoff vorantreibt, und dessen letztendliche Aufnahme in den Mainstream der Energieversorgung. #### Hélion: Beschleunigung der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Bewegung Ein weiterer bemerkenswerter Akteur, Hélion, ergänzt diese Liste durch seine Spezialisierung auf Wasserstoff-Brennstoffzellen. Dieses Unternehmen ist maßgeblich daran beteiligt, die Energie des Wasserstoffs in saubere Elektrizität umzuwandeln und damit die Grenzen des Möglichen in der Energieerzeugung und im Transportwesen zu verschieben. Das Engagement von Hélion zeigt die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff und unterstreicht die Rolle, die Brennstoffzellen in einer dekarbonisierten Zukunft spielen werden. Jedes dieser Unternehmen repräsentiert nicht nur die Stärke und Vielfalt des französischen Wasserstoffmarktes, sondern ist auch Teil einer gemeinsamen Vision - der Weg in eine neue Ära industrieller Leistungsfähigkeit, in der Wasserstoff eine zentrale Rolle spielt für

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  • Number of pages : 30 pages
  • Format : Digital and PDF versions
  • Last update : 22/11/2021
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Summary and extracts

1 Überblick über den Markt

1.1 Definition und Umfang der Studie

Während Wasserstoff oft aus Erdgas, einem fossilen Brennstoff, gewonnen wird, stellt die Produktion und der Verbrauch von Wasserstoff eine echte Herausforderung für die Entwicklung einer grüneren Wirtschaft und nachhaltig. Ein erneuerbares Gas, das beim Verbrauch nur Wasser abgibt, Wasserstoff ist die heute hauptsächlich für chemische und petrochemische Anwendungen verwendet werden .

Der Weltmarkt wächst stark und wird zwischen 2020 und 2024 voraussichtlich mit einer CAGR von 6,09% wachsen. Sie setzt sich aus wichtigen Akteuren wie der weltweit führenden Air-Liquide-Gruppe, Mc Phy und Hélion zusammen In Frankreich ist dieser Markt ein Markt mit Zukunft auch wenn die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger derzeit begrenzt ist Seine Produktionskosten machen es immer noch nicht wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Energiearten.

Der größte Teil des französischen Wasserstoffs wird immer noch aus fossilen Brennstoffen hergestellt (94%) und bedient umweltverschmutzende Industrien wie die Ölraffinerie oder Düngemittelproduktion. Allerdings private Investitionen und zunehmende staatliche Unterstützung, könnte Wasserstoff einen wichtigen Platz im Bereich der erneuerbaren Energien einnehmen für verschiedene Verwendungszwecke wie z.B

  • Für sonnen- oder Windenergie speichern über eine Brennstoffzelle und geben sie zurück
  • Für emissionsfreie Kraftfahrzeuge Dies hat den Vorteil, dass sie dadurch ein hohes Maß an Autonomie erhalten.
  • Für industrielle Anwendungen: Sie ermöglicht bestimmte industrielle Prozesse zu dekarbonisieren wie z.B. Düngemittelherstellung, Raffination, Stahl, Zement.

Ein Einsatzplan wasserstoff für den Energieübergang im Jahr 2018 waren bereits 100 Millionen Euro bereitgestellt worden Im Jahr 2020 sieht ein neuer Sanierungsplan, der im Zuge der Covid-19-Krise entwickelt wurde, Investitionen in Höhe von 7,2 Milliarden Euro vor in diesem Sektor, sowohl zur Dekarbonisierung von Wasserstoff als auch zur Demokratisierung seiner Verwendung, zum Beispiel in der grünen Mobilität

Forschung und Entwicklung ist jedoch dynamisch Das Projekt wird von der Nationalen Forschungsagentur und dem Rat für Atomenergie unterstützt.

List of charts

  • Global hydrogen market projections
  • Cumulative emissions reduction by mitigation measure in the "zero emissions" scenario
  • Hydrogen sales forecast
  • Main uses of hydrogen
  • Breakdown of consumption volumes by sector in the "Ambition 2030" scenario
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Near Lyon, Forvia relies on hemp and recycled materials as alternatives to plastic - 09/12/2023
  • Materi'Act, Forvia's sustainable materials subsidiary
  • The company created by the merger between Faurecia and Hella has already recruited over 120 people, including around twenty PhDs in chemistry, biochemistry, materials and IT.
  • The company expects to employ 400 people by 2025
  • Materi'Act is diversifying: from a supplier of finished products for automotive brands, it is becoming a manufacturer of materials not only for the automotive industry, but also for sports, furniture and construction
  • By 2030, Forvia plans to generate sales of 2 billion euros from this activity, i.e. just under 10% of total sales.
  • The industrial activity is supported by an APM plant for hemp-derived auto parts near Dijon, and a recycled carbon tank plant in Allenjoie (Doubs)
  • Forvia intends to open sites in America and Asia, closer to assembly plants, to reduce the carbon footprint of parts transportation. Materi'Act is also responsible for securing the sourcing of recycled plastic.
Political inauguration of the Symbio gigafactory - 09/12/2023
  • A new Symbio industrial plant was inaugurated on December 5 in Saint-Fons (Rhône, France), with an initial capacity of 16,000 fuel cell systems.
  • The plant employs 750 people on site.
  • Symbio has received nearly 600 million euros in European and national public funding.
  • Investments planned by Symbio between 2021 and 2028 are in the region of one billion euros.
  • Symbio's ambition is to produce 200,000 fuel cell systems a year and generate sales of 1.5 billion by 2030.
  • The first target is to reach production of 50,000 systems a year by 2026.
  • Their partner, Stellantis, has the capacity to assemble 5,000 hydrogen vehicles a year from 2024.
  • Symbio hydrogen-powered vehicles sell for over €100,000
  • The cost of energy represents up to 75% of the cost of hydrogen production.
Storing hydrogen in tubes: Vallourec's idea to get the market off the ground - 06/12/2023
Symbio to produce 50,000 hydrogen fuel cells annually - 06/12/2023
  • Symbio aims to produce 50,000 hydrogen fuel cell systems.
  • The joint venture has earmarked one billion euros for industrial deployment by 2028
  • More than half of this amount comes from the Hydrogen PIIEC, a joint French and European Union funding program.
  • The production site currently employs 650 people, with a further 100 or so working at the Vénissieux site.
  • The French government is supporting the hydrogen industry with a €9 billion plan.
  • Symbio works with around 20 customers.
  • Current production capacity is 5,000 units a year, but only 400 vehicles have been ordered to date.
  • The cost of a hydrogen system is currently around €10,000.
  • Symbio hopes to halve this cost by 2030.
Hydrogen: the Port of Nantes Saint-Nazaire chooses Lhyfe - 28/11/2023
  • Nantes-based Lhyfe has 200 employees.
  • The company is in the process of setting up a 250-megawatt hydrogen and e-fuel production facility, with an annual output of 30,000 tonnes.
  • The plant's maximum daily production capacity will be 85 tonnes.
  • Another 15-megawatt project at Lhyfe in Spain costs 28 million euros.
  • Fossil fuels (oil, gas, coal) account for 75% of traffic at the port of Nantes Saint-Nazaire.
45-8 Energy in search of helium and hydrogen - 27/11/2023
  • 45-8 Energy is a company co-founded by Nicolas Pélissier, formerly of Total.
  • The company has raised 32 million euros since its creation in 2017, including 20 million euros last April.
  • The company's first helium deposit will be mined in the Nièvre region, with industrial production scheduled for 2027.
  • The company already has two sites, capable of supplying 30% of the helium needs of French industry.
  • An exploration permit has been obtained at Grand Rieu (Pyrénées-Atlantiques) for hydrogen production, with the potential to supply tens of thousands of metric tons every year.
  • 45-8 Energy is planning a colossal investment, estimated at over one billion euros.
  • The company, which has 32 employees, is aiming for sales of 125 million euros by 2030, three-quarters of which will be generated by helium sales and the remainder by hydrogen.

Companies quoted in this study

This study contains a complete overview of the companies in the market, with the latest figures and news for each company. :

Mc Phy
Hydrogenics
Linde
STEP (Hype)
Symbio
Ballard Power systems
Toyota
Faber Cylinders
Forvia (ex Faurecia)
Hydrogen Council
Air Liquide
EDF

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