Summary

Der Markt für Luxus-Damenbekleidung hat in den letzten Jahren weiterhin ein robustes Wachstum gezeigt, angetrieben durch die wachsende vermögende Bevölkerung, insbesondere aus Asien, dem Nahen Osten und Russland. Im Jahr 2021 wurde der Markt auf 45,14 Milliarden Euro geschätzt. Trotz eines allgemeinen Rückgangs des globalen Luxusgütermarktes während der Pandemie erlebte er eine Wiederbelebung mit einem 14%igen Wachstum im Jahr 2021 und erreichte 283 Milliarden Euro für persönliche Luxusgüter. Mit einem Anteil von 22 % an den persönlichen Luxusgütern stellt Luxuskleidung ein wichtiges Segment dar. Französische Marken, darunter LVMH, Richemont und Kering, dominieren den Sektor mit einem Anteil von rund 25 % am weltweiten Umsatz. Der französische Markt selbst ist ein wichtiger Akteur, der stark vom internationalen Tourismus und dem Reiseeinzelhandel abhängig ist. Der elektronische Handel hat ebenfalls ein beträchtliches Wachstum erfahren, während sich die Trends hin zu legerer Luxuskleidung und ethischer Mode verschieben, insbesondere bei jüngeren Verbrauchern. Die Branche legt großen Wert darauf, ihr "Made in France"-Image zu bewahren, das mit Qualität, Design und Status assoziiert wird, auch wenn ein Teil der Produktion ins Ausland verlagert wurde. Obwohl der Markt mit Herausforderungen wie Produktionskosten und dem Druck, digital relevant zu bleiben, konfrontiert ist, stellt er einen vielversprechenden Investitionsbereich mit weiterem Wachstumspotenzial dar, insbesondere bei den Online-Verkäufen, die auch nach der Pandemie stark bleiben...Titel: Der florierende Markt für Luxus-Damenbekleidung in Frankreich: Trends und Schlüsselzahlen In der wettbewerbsintensiven Welt der Mode hat der französische Markt für Luxus-Damenbekleidung eine bemerkenswerte Dynamik und ein beständiges Wachstum gezeigt, wovon namhafte französische Luxuskonzerne profitieren. Mit einem geschätzten Wert zwischen 40 und 50 Milliarden Euro im Jahr 2021 trägt der französische Luxusbekleidungssektor mit einem beachtlichen Anteil von 6,7 % wesentlich zum BIP des Landes bei. Dieser robuste Markt hat sich dank des Zustroms vermögender Privatpersonen und der Anziehungskraft Frankreichs als Top-Touristenziel - insbesondere Paris, das als Modehauptstadt bekannt ist - gut entwickelt. Das Segment der Luxusbekleidung, das Produkte wie Outdoor-Mäntel, Jacken, Kleider, Röcke und Blusen umfasst, floriert aufgrund der Zunahme vermögender Privatpersonen in aller Welt und der besonders starken Nachfrage aus Regionen wie Asien, den Golfstaaten und Russland. Was die globalen Trends betrifft, so erreichte der Markt für persönliche Luxusgüter, zu dem auch die Luxus-Damenbekleidung gehört, im Jahr 2021 einen Wert zwischen 280 und 290 Milliarden Euro, wobei optimistische Prognosen einen potenziellen Anstieg auf 360 bis 380 Milliarden Euro im Jahr 2025 erwarten lassen. Speziell für Luxus-Damenbekleidung hat die wachsende Kaufkraft in China das Land zu einem Schlüsselmarkt gemacht, da Millionen chinesischer Millionäre den internationalen Luxuskonsum ankurbeln. In Frankreich verzeichnet der heimische Luxusmarkt weiterhin ein positives jährliches Wachstum, und die Branchenexperten sind sehr zuversichtlich, was die Aussichten des Marktes betrifft. Der Luxussektor, der von Giganten wie LVMH angetrieben wird und von internationalen Verkäufen profitiert, stützt sich auf die Stärke von Frankreichs weltweitem Ruf für Qualität, Design und Status - ein Gefühl, das sich in Frankreichs hohem Rang unter den Nationen in Bezug auf die Produktreputation widerspiegelt. Das Verbraucherverhalten im Luxussegment entwickelt sich weiter, wobei Millennials und die Generation Z eine Verschiebung hin zu lässiger und ethischer Kleidung bewirken. Immer mehr Menschen bevorzugen legere Luxuskleidung, was Marken dazu veranlasst, Elemente der Streetwear in ihre High-End-Kollektionen zu integrieren. Gleichzeitig gibt es einen Trend hin zu umweltbewussten Produkten: Rund 65 % der Befragten gaben in einer Umfrage an, dass sie schon einmal ethische Kleidungsstücke gekauft haben. Der Online-Verkaufskanal hat ein exponentielles Wachstum erfahren und wird zu einem immer wichtigeren Teil der Vertriebsstrategie des Luxusbekleidungsmarktes. Während der Direktverkauf über Markengeschäfte immer noch weit verbreitet ist, steht der E-Commerce im Mittelpunkt, insbesondere in China - einem Markt, der digitale Trends schon immer schnell aufgenommen hat. In Frankreich ist das Gesamtvolumen der Online-Verkäufe trotz der Vorliebe für das Einkaufserlebnis in den Geschäften immer noch deutlich höher als vor dem 19. die Titanen des Luxus-Damenbekleidungsmarktes: LVMH, Kering und Richemont Der Markt für Luxus-Damenbekleidung ist ein Bereich, in dem Kreativität, Prestige und Opulenz zusammenkommen und Mode entstehen lassen, die mehr als nur Kleidung ist - sie setzt ein Statement. An der Spitze dieser illustren Branche stehen drei dominante Konglomerate: LVMH, Kering und Richemont. Diese Konzerne sind Säulen des Handwerks und des Handels und geben mit ihren einflussreichen Marken und ihrer Fähigkeit, den Zeitgeist zu treffen, oft die Richtung und das Tempo des Marktes vor. **LVMH (Moët Hennessy Louis Vuitton)** Als größtes Luxusgüterkonglomerat der Welt verfügt LVMH über ein breit gefächertes Portfolio, das in verschiedenen Bereichen wie Wein und Spirituosen, Lederwaren, Parfums, Kosmetika und natürlich Luxusbekleidung eine Reihe von Spitzenleistungen bietet. Unter den weitreichenden Flügeln des Unternehmens befinden sich berühmte Modehäuser wie Louis Vuitton, Dior und Givenchy, deren Designs die Laufstege und roten Teppiche gleichermaßen zieren. LVMH ist nicht nur für seine zeitlose Eleganz bekannt, sondern auch für seinen strategischen Geschäftssinn und seine globale Präsenz, die eine Vielzahl von Luxuskunden anspricht. **Kering** Kering, ein weiterer in Frankreich ansässiger Gigant, hat ein Gespür für die Pflege von Marken, die avantgardistische Ästhetik und kulturelle Sensibilität miteinander verbinden. Das Portfolio dieses Konglomerats beherbergt einige der gewagtesten Namen der Luxusbekleidungsbranche, darunter Gucci, Saint Laurent und Balenciaga. Diese Marken sind dafür bekannt, dass sie Trends setzen, anstatt ihnen zu folgen, und bieten eine revolutionäre Auffassung von Luxus, die bei einem modernen Publikum Anklang findet. Kering legt großen Wert auf Innovation, was dazu geführt hat, dass die Gruppe die Zukunft der Luxusmode maßgeblich mitbestimmt. **Richemont** Richemont ist zwar vor allem für seine Meisterschaft im Bereich Uhren und Schmuck mit Marken wie Cartier und Van Cleef & Arpels bekannt, doch sein Vorstoß in den Luxusbekleidungssektor war von strategischen Investitionen und einer Wertschätzung des Erbes geprägt. Akquisitionen wie die des italienischen Online-Modehändlers Yoox Net-a-Porter haben Richemonts Engagement für die Ausweitung seiner digitalen Präsenz auf dem Luxusmarkt gezeigt und die wachsende Bedeutung des E-Commerce im Bereich der hochwertigen Bekleidung anerkannt. Diese Konglomerate haben eines gemeinsam: Sie sind geschickt darin, das Erbe ihrer Marken zu nutzen und sich gleichzeitig weiterzuentwickeln, um den Wünschen der wohlhabenden Verbraucher von heute gerecht zu werden. Sei es durch innovatives Design, robuste Marketingstrategien oder die Umarmung der digitalen Transformation,

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  • Number of pages : 30 pages
  • Format : Digital and PDF versions
  • Last update : 23/11/2021
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Summary and extracts

1 Überblick über den Markt

1.1 Marktdefinition

Der Markt für Luxus-Damenbekleidung umfasst Oberbekleidungsmäntel und -jacken, Blazer, Anzüge, Kleider und Röcke, Hosen, Sweatshirts und Blusen. Wir schließen Lederwaren, Accessoires wie Uhren und Schmuck sowie Kosmetika und Parfüms von diesem Markt aus. Dieser Markt besteht aus Haute-Couture-Marken und Couture-Häusern (Luxushäuser, die nicht über das Haute-Couture-Label verfügen).

Der Sektor der Luxusbekleidung für Frauen hat in den letzten Jahren eine gewisse Dynamik gezeigt. Es ist ein starkes Wachstum zu beobachten, auf dem französischen Markt, aber vor allem auf dem Exportmarkt, wo französische Marken sehr gut abgeschnitten haben.

Das Wachstum in diesen Segmenten wurde durch die Schaffung von Wohlstand auf der ganzen Welt und die tourismusströme nach Frankreich und Paris. Die Kunden der Luxusbekleidungsmarken sind Privatpersonen, Teil einer sehr begrenzter Kundenkreis ...meist weiblich. Es gibt eine wachsende Zahl von Kunden aus Asien, den Golfstaaten und Russland ( Zeitschrift Pluto )

Gruppen wie LVMH, Richemont und Kering dominieren den Markt in Bereichen, die von Luxuskleidung und -getränken bis hin zu Kosmetika und Uhren reichen, zum Beispiel.

China bleibt die Hauptwachstumsquelle auf dem Markt für Luxusbekleidung und seiner oberen Mittelschicht mit hoher Kaufkraft.

List of charts

  • Breakdown of the luxury personal goods market by product type
  • Global market for personal goods and luxury apparel
  • Global luxury market value by type of product and service
  • Perceived outlook for the luxury apparel market
  • Clothing expenditure per capita
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Chanel invests in Italy again: new joint for Gensi Group - 29/02/2024
  • **Chanel investment in the Gensi Group Footwear Factory**:
    • - Inauguration of a new 3,000-square-meter splicing department at the Mosciano Sant'Angelo (Teramo) production site.
    • - Activation of 4 new production lines of 70 meters each.
    • - Currently, 6 production lines are in operation, with a plan to double them in the next 3 years through the inclusion of new professional resources.
  • **Corporate Sustainability Initiatives**:
    • - Formation of 3 working groups dedicated to the company's environmental sustainability a year ago.
    • - Reduction in energy consumption and processing waste.
    • - Advances in recycling and reuse.
    • - Launch of in-house training institute "M'Astri Nascenti" in collaboration with Arsutoria School, with 60 people trained to date.
  • **Workforce and Hiring Plans**:
    • - Currently, the company has more than 660 employees, of whom more than 120 are hemlines.
    • - New hires are planned to further increase the workforce.
  • **Manufacturing Chanel and Italian Supply Chain**:
    • - Chanel shoes are designed in France but produced in Italy.
    • - Italian companies controlled by Chanel involved in production: Roveda of Parabiago (acquired in 1999), Gensi of Giulianova (acquired in 2015), and Ballin Shoes (acquired in 2020).
Jacquemus, the fashion "darling" looking to grow | Jacquemus looks to expand - 18/01/2024
  • Jacquemus was founded in 2009
  • Jacquemus brand expected to reach sales of 280 million euros in 2023
  • The brand had passed the 100 million euro mark by 2021
  • Jacquemus grew from 60 employees in 2019 to 300 in 2021
  • Sales target for 2025 is 500 million euros
  • Leather goods account for over 50% of Jacquemus sales
  • The Chiquito bag is a great success
  • The most advanced project to open a second store after the one on Avenue Montaigne in Paris is a location on New Bond Street in London, scheduled for 2023
  • In the next three years, store openings are planned in the United States and the Middle East
  • Jacquemus has also opened ephemeral boutiques in Seoul, Saint-Tropez and Courchevel.
Fashion: how Prada reinvents itself - 13/01/2024
  • Prada was founded in 1913 by brothers Mario and Martino Prada.
  • By 2023, Prada's retail sales have increased by 13% compared to 2022.
  • The luxury goods market is expected to see around 40% of its global sales absorbed by China by 2030, according to Bain & Company.
  • Prada created its own foundation in 1995, which is located in Milan.
Gucci: a challenge for Kering - 08/01/2024
  • Gucci, Kering's flagship brand, guarantees two thirds of the group's profits.
  • Kering acquired a 30% stake in Valentino.
  • Kering also bought Creed perfumes.
  • Balenciaga, one of Kering's brands, has been in difficulty since November 2022
SMCP: The ready-to-wear crisis extends to the high-end segment - 20/09/2023
  • SMCP is the parent company of Sandro, Maje, Claudie Pierlot and Fursac.
  • Consumption of these brands is declining.
  • France, the historic cradle of the SMCP group, accounts for a third of sales.
  • China accounts for around 20% of SMCP sales.
  • The SMCP group has noted a clear downturn in consumption since August.
  • SMCP is 29% controlled by the creditors of Shandong Ruyi, the former majority shareholder, which now holds only 8% of the capital.
  • Fast Retailing (parent company of Uniqlo), has announced the closure of 55 stores out of the 136 in France of the two brands Comptoir des Cotonniers and Princesse tam.tam.
Chanel creates "La Parcelle", a new green and artistic space - 14/09/2023
  • Le 19M, the space dedicated to Chanel's métiers d'arts, was inaugurated in 2021.
  • Le 19M brings together 600 craftsmen and experts in eleven Maisons d'arts.

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Christian Dior Couture
Pierre Balmain
Prada Groupe
Capri Holdings
Dolce & Gabbana
Burberry
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Ralph Lauren
Farfetch
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