Summary

Der weltweite Handtaschenmarkt, der im Jahr 2022 auf 73,32 Milliarden Dollar geschätzt wird, soll bis 2030 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 6,8 % wachsen, was auf die gestiegene Kaufkraft in den Entwicklungsländern und die größere Zahl berufstätiger Frauen zurückzuführen ist. Auch der französische Handtaschenmarkt verzeichnet ein starkes Wachstum, mit einem Anstieg von 28,4 % im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 und einem geschätzten Wert von 7,6 Milliarden Euro, der vor allem durch Exporte aufgrund des guten Rufs des Landes bei Lederwaren gestützt wird. Frankreich ist nach Italien der zweitgrößte Hersteller von Handtaschen in Europa und verfügt über eine beachtliche Inlandsproduktion mit einem Wert von fast 1,656 Milliarden Euro im Jahr 2022 und einem Produktionsvolumen von 12,378 Millionen Stück im selben Jahr. Innerhalb des breiteren Ledermarktes dominiert das Segment der Luxuslederwaren, wobei wichtige französische Luxusmarken wie LVMH und Hermès eine führende Rolle spielen. Trotz eines allgemeinen Abwärtstrends bei den Bekleidungsbudgets seit 2019 und der Tatsache, dass 80 % der französischen Verbraucher Anfang 2023 ihre Ausgaben kürzen wollen, wächst der Handtaschensektor dank seines guten Rufs und der Qualität seiner Produkte weiter... Trends und Dynamik auf dem französischen Handtaschenmarkt Auf dem französischen Handtaschenmarkt haben sich bemerkenswerte Trends herauskristallisiert, die von den Vorlieben der Verbraucherinnen und den allgemeinen wirtschaftlichen Faktoren bestimmt werden. Obwohl der Bekleidungssektor mit einem deutlichen Rückgang des Marktwerts von 2007 bis 2018 um rund 15 % zu kämpfen hatte, konnte sich das Handtaschensegment gut behaupten. Es ist interessant festzustellen, dass der Gesamtmarkt für Bekleidung zwar einen leichten Umsatzanstieg verzeichnete und 2022 zwischen 25 und 30 Milliarden Euro erreichen wird, dass sich dieses Wachstum jedoch im Vergleich zu dem zwischen 2020 und 2021 beobachteten sprunghaften Anstieg abgeschwächt hat. Die französischen Verbraucher überdenken ihre Kaufgewohnheiten: Fast 80 % der Befragten haben die Absicht, ihr Bekleidungsbudget Anfang 2023 zu kürzen. Dieser vorsichtige Ansatz ist größtenteils auf die steigende Inflation und eine Neubewertung von Fast Fashion zurückzuführen, die die Menschen dazu veranlasst, Secondhand-Kleidung zu kaufen und auf Nachhaltigkeit zu achten. Der Handtaschenmarkt selbst befindet sich im Umbruch - Frauen, die den Hauptkundenstamm für Handtaschen bilden, verlagern sich von Quantität auf Qualität. Die Zahl der Frauen, die mehrere Handtaschen besitzen, scheint zu schwinden. So hat die Zahl der Frauen, die nur eine einzige Handtasche besitzen, deutlich zugenommen, während die Zahl derer, die drei oder mehr Handtaschen besitzen, zwischen 2014 und 2019 erheblich zurückgegangen ist. Die Vorliebe für weniger, dafür aber hochwertigere Handtaschen kann eine Herausforderung für Konfektionsmarken darstellen, die für höhere Verkaufsmengen zu niedrigeren Preisen bekannt sind. Während der Preis für die Mehrheit der französischen Verbraucher nach wie vor ein zentraler Faktor bei der Kaufentscheidung ist, gewinnen Qualität und Umweltverträglichkeit zunehmend an Bedeutung und beeinflussen die Wahl der Produkte. Es ist wichtig festzustellen, dass die Sorge um die Nachhaltigkeit zwar zunimmt, aber immer noch eine Minderheit von etwa 27 % darstellt. Was die Nachfrage betrifft, so spielt das nationale Image eine entscheidende Rolle. Frankreichs Ruf für exquisite Handwerkskunst bei Lederwaren, insbesondere bei Luxusgütern, ist nahezu konkurrenzlos und macht das Land zur zweitwichtigsten Nation für die Herstellung von Handtaschen. Diese Wahrnehmung begünstigt die starke Exportleistung der französischen Marken. Ein weiteres Merkmal des Marktes ist die ausgeprägte Saisonabhängigkeit der Handtaschenverkäufe, die in der Urlaubssaison ansteigen, da hochwertige Handtaschen oft zu bevorzugten Geschenken für besondere Anlässe werden. Die französische Handtaschenproduktion spiegelt die sich entwickelnde Dynamik des Marktes und der nationalen Hersteller wider. Im Jahr 2022 stieg die Handtaschenproduktion auf einen Wert von fast 1,6 Milliarden Euro an und verdoppelte sich damit in den letzten zehn Jahren. Das Produktionsvolumen erreicht bis 2022 mit 10 bis 15 Millionen Stück wieder das Niveau von vor der Pandemie. Preise für.### Die Titanen des französischen Handtaschenmarktes Im Bereich der Modeaccessoires nehmen Handtaschen einen besonderen Platz ein, da sie sowohl nützlich als auch stilvoll sind. In diesem Bereich haben sich mehrere Hauptakteure nicht nur auf dem französischen Markt, sondern weltweit etabliert, indem sie Produkte geschaffen haben, die Handwerkskunst, Luxus und Innovation miteinander verbinden. An der Spitze stehen französische Luxushäuser und spezialisierte Marken, die zum Synonym für Qualität und Eleganz geworden sind. **Longchamp** hebt sich als Leuchtturm französischer Handtaschenkunst hervor und bietet eine Reihe von Produkten an, die die Herzen modebewusster Verbraucher weltweit erobert haben. Bekannt für die kultige Le Pliage-Linie, hat Longchamp seinen Ruf durch eine Kombination aus traditionellem Know-how und modernem Design gefestigt, die sicherstellt, dass die Funktionalität nicht auf Kosten des Stils geht. **Lancel** ist eine weitere Säule der französischen Handtaschenindustrie und blickt auf eine über hundertjährige Geschichte in der Herstellung hochwertiger Lederwaren zurück. Die Marke ist bekannt für ihre exquisiten Materialien und feinen Details, gepaart mit einer zeitlosen Ästhetik, die anspruchsvolle Kunden anspricht, die Wert auf Tradition und Raffinesse legen. **Louis Vuitton**, ein Name, der für Luxus steht, ist führend in der Definition der Konturen von High-End-Modeaccessoires. Als Teil der LVMH-Gruppe sind die Handtaschen von Louis Vuitton ein Ausdruck von Opulenz und Status. Sie zeichnen sich durch sorgfältige Handwerkskunst und sofort erkennbare Designelemente, wie das LV-Monogramm, aus. **Chanel**, eine weitere Koryphäe in der Luxuslandschaft, nimmt mit seinen klassischen und avantgardistischen Kreationen eine ehrwürdige Position ein. Chanel-Handtaschen, insbesondere die legendäre 2.55, strahlen einen Hauch von schicker Eleganz aus und verkörpern den Geist der innovativen Vision von Coco Chanel in der modernen Welt der Luxusmode-Accessoires. Neben diesen Luxusgiganten beanspruchen auch einige Konfektionsmarken einen bedeutenden Anteil am Handtaschenmarkt. **Zara** spricht mit seinem Fast-Fashion-Ansatz Verbraucher an, die nach zeitgenössischen Trends zu erschwinglichen Preisen suchen. Die Fähigkeit der Marke, High-End-Modetrends schnell in erschwingliche Handtaschenkollektionen umzusetzen, sorgt für einen stetigen Kundenstrom. *ähnlich wie Zara ist auch *H&M** im Fast-Fashion-Bereich tätig und bietet eine breite Palette von Handtaschen an, die die Bekleidungslinien ergänzen. Die Marke versteht es, trendige Designs für preisbewusste Verbraucher anzubieten und den Stil einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. **Guess**, bekannt für seine jugendliche und freche Ästhetik, schlägt die Brücke zwischen High Street und Luxus. Mit seinen Handtaschen, die mit dem unverwechselbaren Logo und auffälligen Designs versehen sind, spricht Guess eine Zielgruppe an, die auf der Suche nach einem

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Inforamtion

  • Number of pages : 30 pages
  • Format : Digital and PDF versions
  • Last update : 15/11/2021
Update Details

Summary and extracts

1 Überblick über den Markt

1.1 Marktdefinition und -darstellung

Eine Geldbörse ist ein modeaccessoire zur Aufbewahrung von Alltagsgegenständen (Brieftasche, Schlüssel...). Es handelt sich um ein Massenmarktprodukt, das hauptsächlich für Frauen bestimmt ist. Einige Modelle werden jedoch auch für Männer angeboten, im Allgemeinen in Form von Taschen

Handtaschen zeichnen sich u.a. aus durch

  • Ihre sortiment und ihre Marke : Luxus, High-End, Mittelklasse, Einstiegsklasse
  • Ihre form und Größe : Tragetasche, Tasche, Umhängetasche, Eimertasche usw.
  • Ihre thema : Leder, Synthetik, Textil, recyceltes Material usw.

Die weltmarktplatz der Handtaschen wurde geschätzt auf 47 Milliarden im Jahr 2018 und wurde mit einer CAGR (kombinierte jährliche Wachstumsrate) von 5,4% zwischen 2019 und 2025 auf 67,9 Milliarden USD im Jahr 2025 prognostiziert. Obwohl diese Zahl überschätzt wird, weil sie die Auswirkungen der Covid-19-Epidemie nicht berücksichtigt, ist sie doch ein Hinweis auf das starke Wachstum des Sektors.

Die Frankreich ist die europas zweitgrößter Produzent von Handtaschen, nach Italien, das allein fast 70% der europäischen Produktion ausmacht. Der Umsatz des französischen Handtaschenmarktes hat sich in 5 Jahren fast verdoppelt und dieses Wachstum hat sich ab 2017 beschleunigt. Die exportdynamik und die Das positive Image der französischen Lederwaren sind die Hauptfaktoren für diesen Boom. Der Markt ist daher in besonderem Maße von seinen ausländischen Kunden abhängig.

Darüber hinaus zeichnen sich neue Wachstumstreiber ab, insbesondere die digitalisierung des Sektors, die Entwicklung der aus zweiter Hand und der wachsende Verbraucherfokus auf die Öko-Verantwortung der Produkte, die sie kaufen.

Während der Ausbruch von Covid-19 während der Eindämmung zu einem Umsatzrückgang führte, scheint das strukturelle Wachstum des Marktes daher solide zu sein. Zu den wichtigsten französischen Spezialanbietern auf dem Markt gehören Longchamp, Lancaster, Le Tanneur und La Bagagerie. Hinzu kommen ausländische Spezialisten, vor allem italienische, wie Gucci und Tuscany Leather. Auch Konfektions-, Accessoires- und Schuhhändler bieten häufig Handtaschen an.

All diese Akteure sind oft Hersteller, die ihre Produkte direkt vertreiben. Handtaschen werden aber auch in Kaufhäusern, wie Les Galeries Lafayette, in Supermärkten und Hypermärkten, und im Internet, von reinen Spielern, wie Asos oder Zalando, oder Versandhändlern, wie La Redoute, vertrieben.

 

List of charts

  • Market share of leading luxury leather brands
  • Projected leather sales
  • Projected size of the global handbag market
  • Ranking of European handbag manufacturers by volume
  • Size of the French handbag market
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Jacquemus, the fashion "darling" looking to grow | Jacquemus looks to expand - 18/01/2024
  • Jacquemus was founded in 2009
  • Jacquemus brand expected to reach sales of 280 million euros in 2023
  • The brand had passed the 100 million euro mark by 2021
  • Jacquemus grew from 60 employees in 2019 to 300 in 2021
  • Sales target for 2025 is 500 million euros
  • Leather goods account for over 50% of Jacquemus sales
  • The Chiquito bag is a great success
  • The most advanced project to open a second store after the one on Avenue Montaigne in Paris is a location on New Bond Street in London, scheduled for 2023
  • In the next three years, store openings are planned in the United States and the Middle East
  • Jacquemus has also opened ephemeral boutiques in Seoul, Saint-Tropez and Courchevel.
Host and Primark: The nightmare continues for H&M, overtaken by Shein - 15/12/2023
  • H&M posted annual sales up 6% to 21 billion euros
  • Spanish brand Zara saw an 11% increase in sales for the first nine months of the year, representing 25.6 billion euros and a profit in excess of 4 billion euros.
  • British brand Primark achieved sales in excess of 23 billion euros at the end of its September trading year.
  • Chinese online retailer Shein is targeting sales of €40 billion this year, while its rival Temu is aiming for €33 billion.
  • H&M reduced the number of its stores and cut 1,500 jobs last year as part of a rescue plan.
Leboncoin: a $12 billion bid for the classified ads parent company - 22/11/2023
  • A consortium led by Blackstone and Permira has offered 141 billion crowns (12.1 billion euros) to buy Adevinta.
  • The transaction values Adevinta at €14 billion.
  • In 2021, Adevinta bought eBay's online classifieds business for $9.2 billion.
Leboncoin coveted by two investment funds - 23/09/2023
  • Leboncoin is owned by Adevinta, a Norwegian company specializing in online ads.
  • Adevinta has received a non-binding takeover offer from a consortium led by Blackstone and Permira, two investment funds.
  • Adevinta's two main shareholders are eBay, a US company, and Schibsted, a Norwegian media group, which are supporting the takeover bid.
  • In 2021, Adevinta bought eBay's online classifieds business for $9.2 billion.
  • Adevinta was worth almost 93 billion kroner (8.1 billion euros) at the close of trading on the Oslo Stock Exchange on Thursday.
Five things you need to know about Inditex, the owner of Zara stores - 17/09/2023
  • Founded sixty years ago, the group is now the third-largest in the sector in terms of value (after Dior and Nike),
  • Present in 94 countries by the end of 2022, with over 160,000 employees
  • Inditex flagship Zara. The brand operates 1,878 points of sale by the end of April 2023.
  • In France, the brand has 113 stores.
  • Since 2020, the Inditex group has been closing less profitable stores.
  • In the United States, the brand is on a roll: a total of 35 stores are scheduled to open in 2023, making it the second-largest market after Spain.
  • Zara and Inditex have played a major role in the creation of the "fast fashion" concept.
  • Today, the group comprises seven brands: Zara (clothing and home furnishings with Zara Home), Pull & Bear, Bershka, Stradivarius, Oysho (underwear, swimwear and sportswear) and Massimo Dutti in the high-end segment.
  • The total number of stores is 5,800.
  • In 2020, with the Covid pandemic, online sales soared by 77% for the group as a whole, representing a third of the total.
  • Most garments are produced in Spain, Portugal, Morocco or Turkey, while competitors continue to produce largely in Asia.
Bershka, Pull&Bear, Stradivarius: the recipes behind Inditex's phenomenal success with teenagers - 14/09/2023
  • The Inditex Group, which owns Bershka, Zara, Stradivarius, Pull and Bear, Oysho and Massimo Dutti, has forecast net earnings of €2.51 billion for 2023
  • Bershka, P&B and Stradivarius account for just 20% of group sales, while Zara accounts for over 70% of total sales.
  • All brands reported year-on-year sales growth
  • Bershka saw its sales increase by 12.3% this year
  • Chinese competitor SheIn achieved estimated sales of $30 billion in 2022, almost as much as all Inditex banners combined in the same year (32 billion euros).
  • Bershka, Stradivarius and Pull&Bear have stores in Europe.

Companies quoted in this study

This study contains a complete overview of the companies in the market, with the latest figures and news for each company. :

LVMH Groupe
Lancel (Piquadro)
Le Tanneur
Vanessa Bruno
Parfois - Modessa france
Longchamp
Michael Kors
Lancaster Maroquinier
Lacoste Groupe
Vinted
Anakiara
Louis Vuitton Malletier

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